Banknoten von Zentralafrikanische Staaten

Die Geschichte der Banknoten in den zentralafrikanischen Staaten spiegelt die wirtschaftliche und politische Entwicklung der Region wider. Von der Kolonialzeit bis heute haben sich die Banknoten im Design und in der Stückelung stark verändert und repräsentieren die Identität und Kultur der Mitgliedsländer.

Derzeitige Banknoten im Umlauf

Die aktuellen CFA-Franc-Banknoten werden von der Bank der Zentralafrikanischen Staaten (BEAC) ausgegeben. Im Umlauf befinden sich 500, 1000, 2000, 5000 und 10000 CFA-Francs. Die Banknoten sind modern gestaltet und zeigen kulturelle und natürliche Elemente der Region, wie z. B. die örtliche Tierwelt und historische Monumente. Die jüngste Serie, die 2002 eingeführt wurde, ist mit fortschrittlichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, um Fälschungen zu verhindern.

Alte Banknoten und Wahrzeichen in der Notenpresse

Die ersten Banknoten der Region wurden während der französischen Kolonialzeit ausgegeben. Nach der Unabhängigkeit wurde 1962 die Zentralbank der Staaten Äquatorialafrikas und Kameruns, die Vorläuferin der BEAC, gegründet. Ein wichtiger Meilenstein war die Einführung des CFA-Franc im Jahr 1945, mit dem die Währung der französischen Kolonien in Afrika vereinheitlicht wurde. Das Design der Banknoten hat sich von kolonialen Motiven zu Darstellungen der afrikanischen Identität und des wirtschaftlichen Fortschritts in der Region entwickelt.

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📢 Zentralafrikanische Staaten ist ein Land, das noch nicht existiert.