Banknoten von Österreich
Die Geschichte der österreichischen Banknoten ist faszinierend und spiegelt die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen des Landes im Laufe der Zeit wider. Von den ersten Banknoten bis zur Einführung des Euro hat Österreich eine bedeutende Entwicklung seiner Papierwährung durchlaufen.
Alte österreichische Banknoten
Die ersten österreichischen Banknoten wurden 1762 von der Bank von Wien ausgegeben. Im 19. und 20. Jahrhundert verwendete Österreich mehrere Währungen, darunter den österreichisch-ungarischen Gulden und den österreichischen Schilling. Nach dem Ersten Weltkrieg führte die Hyperinflation zur Ausgabe von Banknoten in extrem hoher Stückelung. Im Jahr 1925 wurde der moderne österreichische Schilling eingeführt, der bis zur Einführung des Euro die Landeswährung blieb.
Derzeitige Banknoten im Umlauf
Seit 2002 verwendet Österreich den Euro als offizielles Zahlungsmittel. Die Euro-Banknoten sind in allen Ländern des Euroraums identisch, während die Münzen auf der Rückseite ein nationales Motiv tragen. Obwohl Österreich keine eigene Währung mehr ausgibt, ist es über die Österreichische Nationalbank an der Produktion von Euro-Banknoten beteiligt. Die im Umlauf befindlichen Euro-Banknoten reichen von 5 € bis 500 € und sind mit Motiven aus verschiedenen europäischen Architekturepochen versehen.
Land | Österreich |
Flagge | |
Währung | Euro (EUR) |
Kontinent | Europa |
Kapital | Vienna |
ISO2 | AT |
ISO3 | AUT |
Katalogisierte Banknoten | 9 |
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Wertvolle Banknoten
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