Banknoten von St. Pierre und Miquelon
Die Geschichte der Banknoten in Saint Pierre und Miquelon spiegelt die wirtschaftliche und politische Entwicklung dieses französischen Gebiets in Nordamerika wider. Im Laufe der Jahre sind auf den Inseln verschiedene Arten von Papiergeld in Umlauf gekommen, von lokalen Ausgaben bis hin zur Einführung des Euro.
Alte Geldscheine
Vor der Einführung des französischen Franc wurden in Saint-Pierre und Miquelon Banknoten verwendet , die von der Banque des Îles Saint-Pierre et Miquelon ausgegeben wurden. Diese Banknoten, die zwischen 1950 und 1960 gedruckt wurden, wiesen einzigartige Motive auf, die die lokale Kultur und Geografie widerspiegelten, darunter Abbildungen von Fischerbooten und Küstenlandschaften. Der höchste Nennwert war 1000 Francs, und diese Banknoten waren bis zur Einführung des neuen französischen Franc im Jahr 1960 im Umlauf.
Aktuelle Banknoten
Seit 2002 gilt in Saint-Pierre-et-Miquelon wie im gesamten französischen Mutterland der Euro als offizielle Währung. Die im Umlauf befindlichen Banknoten sind die gleichen wie im gesamten Euroraum und haben einen Nennwert zwischen 5 und 500 Euro. Auf den Banknoten sind Brücken, Türen und Fenster abgebildet, die Offenheit und Zusammenarbeit zwischen den europäischen Ländern symbolisieren. Trotz seiner geografischen Entfernung zu Europa hat die Einführung des Euro die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen St. Pierre und Miquelon und der Europäischen Union gestärkt.
Land | St. Pierre und Miquelon |
Flagge | |
Währung | Euro (EUR) |
Kontinent | America Norte |
Kapital | San Pedro |
ISO2 | PM |
ISO3 | SPM |
Katalogisierte Banknoten | 0 |
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Wertvolle Banknoten
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