Münzen von Britisch-Ostafrika
Die Währungsgeschichte von Britisch-Ostafrika ist faszinierend und spiegelt die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen in der Region wider. Vom späten 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts erlebte das Gebiet eine Reihe von Veränderungen in seinem Währungssystem, die von der britischen Kolonialherrschaft und den nachfolgenden Unabhängigkeitsbewegungen beeinflusst wurden.
Koloniale Münzen und Banknoten
Während der Kolonialzeit war die Ostafrikanische Rupie die wichtigste Währung im Umlauf. Sie wurde 1906 eingeführt und ersetzte die verschiedenen zuvor verwendeten lokalen und ausländischen Währungen. Auf den Banknoten und Münzen dieser Zeit waren in der Regel das Bildnis des regierenden britischen Monarchen und Symbole der Kolonialmacht abgebildet. Ein wichtiger Meilenstein war die Gründung des East African Currency Board im Jahr 1919, das bis in die 1960er Jahre für die Ausgabe und Regulierung der Währung in der Region zuständig war.
Übergang zur Unabhängigkeit
Mit dem Beginn der Unabhängigkeit der ostafrikanischen Länder erfolgte ein allmählicher Übergang zu nationalen Währungen. Kenia, Uganda und Tansania behielten zunächst eine gemeinsame Währung bei, den Ostafrikanischen Schilling, der 1966 eingeführt wurde. In den 1970er Jahren führte jedoch jedes Land seine eigene nationale Währung ein. Ein interessanter numismatischer Aspekt dieser Periode ist die Entwicklung der Designs auf Banknoten und Münzen, die nicht mehr koloniale Symbole darstellen, sondern die Identität und Kultur der neuen unabhängigen Nationen widerspiegeln.
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Britisch-Ostafrika ist ein Land, das derzeit nicht existiert. Sie ist jetzt Teil der alten Vereinigtes Königreich-Münzen.
Die wertvollsten Münzen
Die wertvollsten und bei Sammlern begehrtesten Münzen von Britisch-Ostafrika sind laut Foronum-Statistik die folgenden:
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Münzkatalog
1 pice
1 paise (Mombasa)
10 cents
25 cents
50 cents
1 cent
1 cent
1/2 cent
1/2 cent
1 cent
10 cents
50 cents
25 cents
5 cents
1 cent
5 cents
10 cents
25 cents
50 cents
1 florin
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